 Es geht um Milliardeninvestitionen. 24 Jahre nachdem die Italiener bereits den  Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen hatten. Ziel der  Regierung ist es, ab dem Jahr 2020 ein Viertel der Energie aus  Atomkraft zu erzeugen. Italiens Energiekonzern Enel, der französische Konzern EDF und auch Eon  brachten sich bereits als Betreiber ins Spiel. Mit allen Tricks versuchte Berlusconi, die Abstimmung zu verhindern.
Es geht um Milliardeninvestitionen. 24 Jahre nachdem die Italiener bereits den  Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen hatten. Ziel der  Regierung ist es, ab dem Jahr 2020 ein Viertel der Energie aus  Atomkraft zu erzeugen. Italiens Energiekonzern Enel, der französische Konzern EDF und auch Eon  brachten sich bereits als Betreiber ins Spiel. Mit allen Tricks versuchte Berlusconi, die Abstimmung zu verhindern. So  schaffte er Ende April sämtliche Gesetze ab, die den Bau von  Atomkraftwerken vorsahen. Er machte keinen Hehl daraus, dass er damit  allein das Referendum verhindern wollte. Ein Referendum muss an ein konkretes Gesetz  geknüpft sein. Doch am Dienstag bestätigte das Verfassungsgericht:  Es wird trotzdem abgestimmt. 
Quellen:
FTD
 
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