Das sagt nicht Irgendjemand.
Sondern Prof. Christopher Busby, Europäisches Komitee für
Strahlenrisiken:
"Ich denke die japanische Regierung verhält sich auf
kriminelle Art unverantwortlich. Sie lässt zu, dass Kinder so
hohen Strahlenwerten ausgesetzt werden. Wie kann man aus
einer Art Kurzschlussreaktion heraus einfach ein Gesetz
ändern, nur weil es pragmatisch erscheint. Diese
Entscheidung wird unweigerlich zum Tod vieler Kinder
führen. Wie kann man sich in einem zivilisierten Land so
verhalten ?"
Die Regierung hatte den Jahresgrenzwert für Kinder von 1 auf 20 Millisievert heraufgesetzt.
Frontal21
Auf Feldern in Motomia, 80 km von den Atomruinen entfernt, werden 90 Mikrosievert pro Stunde gemessen.
Damit erhält ein Bauer in nur 9 Tagen eine Strahlendosis, die als Jahresgrenzwert für Mitarbeiter Deutscher Kernkraftwerke gilt.
Erdbobenproben waren mit 35.000 Bequerel pro Kilo mit Caesium 137 belastet. Das ist siebenmal höher als der Grenzwert.
Video aus der ZDF- Mediathek
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